
ARTIST. STRATEGIST. VOICE OF A NEW CREATIVE ERA.
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ARTIST. STRATEGIST. VOICE OF A NEW CREATIVE ERA. *
Between Art, AI & Transformation
Hey, wie schön, dass du hier bist!
Ich bin Lena Petersen – Künstlerin, Strategin und Mentorin für kreative Transformation im Zeitalter von KI.
Seit über 20 Jahren arbeite ich an der Schnittstelle von Kunst, Markenidentität und kulturellem Wandel.
Ich habe für internationale Unternehmen gearbeitet, riesige Wandgemälde geschaffen, ein eigenes visuelles System entwickelt und begleite heute Menschen, Teams und Organisationen dabei, ihre kreative Haltung neu zu finden – und sichtbar zu machen.
Ob als Speakerin, in Workshops, im 1:1 Mentoring oder als Brand Coach im Identity Lab – ich helfe dir, Klarheit zu gewinnen:
über deine Rolle, deine Sprache, deine kreative Kraft. Und über deinen Umgang mit KI.
creative Power für eine neue Ära
Du fragst dich, ob wir zusammenpassen?
Ich arbeite mit Menschen, die mehr wollen als Reichweite:
mit Führungskräften, die echte Orientierung geben wollen.Mit Kreativen, die nicht nur auffallen, sondern etwas bedeuten.
Und mit Teams, die bereit sind, ihr Denken neu zu sortieren – für eine Zukunft, in der Menschlichkeit, Gestaltungskraft und KI zusammen wirken.Wenn du bereit bist, den Wandel nicht nur zu beobachten, sondern zu gestalten:
Dann bist du hier richtig..
Ich bringe über 20 Jahre Erfahrung aus der kreativen Welt mit – von High-End-Fashion über Interior-Design und Markenkommunikation bis hin zu Kunst, Social Media und strategischer Positionierung.
Ich habe mit Persönlichkeiten, Marken, Bühnen und Räumen gearbeitet – und heute verbinde ich all das zu etwas Neuem: einem klaren, künstlerischen und strategischen Blick auf kreative Identität im Zeitalter der KI.
20 years experience
20 years experience
Creative Leadership LaB
Workshops & Mentoring
Ein Raum für Teams, die Orientierung und kreative Selbstführung im Wandel suchen.
The Identity Lab
Für Führungskräfte, die sich und ihre Vision neu positionieren wollen – jenseits alter Rollen.
KI x Mensch x Prozess
Ein experimentelles Format für Co-Kreation mit KI – mit Haltung, Strategie und Spiel.

Transformation now
FAQ
„Was ist Kreativität unserer Mitarbeiter noch wert, wenn KI alles schneller kann?“
Kreativität ist nicht nur Ideen haben. Kreativität heißt: die richtigen Fragen stellen, Perspektiven verknüpfen, Entscheidungen treffen, Qualität kuratieren, einen Prozess zu Ende denken – und irgendwann sagen können: „Jetzt stimmt es.“
Genau dafür braucht es Menschen. Und genau das trainiere ich mit Teams: wie man Kreativität nicht nur produziert, sondern verantwortet.
„Es fehlt nicht an Technologie – es fehlt an Klarheit, Haltung und innerem Kompass.“
Was uns fehlt, ist kein Tool – sondern ein inneres Navigationssystem. Die KI-Revolution hat unseren inneren Kompass erschüttert wie ein Sturm. Was vorher selbstverständlich war – Haltung, Werte, Orientierung – ist plötzlich fragil geworden. Viele spüren: Etwas hat sich verändert, aber ich weiß noch nicht, was das für mich bedeutet. In meinen Formaten beginnen wir genau hier: nicht bei der Technik, sondern bei der Frage, wie Menschen in dieser neuen Realität wieder ihren inneren Kompass finden können. Erst wenn das gelingt, entsteht eine neue Haltung – und erst daraus ergibt sich echte Klarheit im Handeln. Technologie ohne innere Führung bleibt leer. KI braucht Menschen, die wissen, wofür sie sie einsetzen wollen.
„Unsere Teams sind überfordert: zu viele Tools, zu wenig Orientierung.
Orientierung beginnt nicht im System, sondern im Selbst. Ich arbeite mit Teams daran, wieder Kontakt zu den eigenen kreativen Fähigkeiten aufzunehmen – durch Erleben, nicht durch Theorie. Wer bin ich als denkender, fühlender, entscheidender Mensch in einer Welt mit KI?
In meinen Formaten lernen Menschen, wieder zu spielen, Fehler zuzulassen, Entscheidungen zu treffen – nicht als Selbstzweck, sondern um mit der KI klar und souverän umgehen zu können.
Denn wer KI sinnvoll nutzen will, muss sich selbst führen können. Die KI braucht einen Chef – keinen Empfänger.
„Wie stärken wir in Zukunft genau das, was KI nicht leisten kann?“
KI braucht Führung. Und Führung beginnt bei der eigenen Klarheit. Wer KI sinnvoll nutzen will, muss wissen, was er will, warum er es will – und wann es genug ist. Genau das trainiere ich: Selbstführung im kreativen Prozess. Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen, mit Ambivalenz umgehen. Gleichzeitig stärken wir das, was KI nie leisten wird: Menschlichkeit. Spontaneität. Versuch und Irrtum. Spielen ohne Ziel. Erst wenn Menschen das wieder zulassen können, entsteht echte Co-Kreation zwischen Mensch und Maschine.
„Wir merken, dass Motivation und Eigeninitiative sinken – aber wir wissen nicht, wie wir echte kreative Energie zurückholen.”
Kreative Energie entsteht nicht durch mehr Druck – sondern durch neue Ausrichtung. In meinen Formaten entwickeln die Teilnehmer:innen zunächst individuelle Klarheit: Was motiviert mich? Was ist mir wichtig? Wofür will ich meine Schöpferkraft einsetzen – auch im Kontext von KI und Wandel? Erst dann entsteht ein gemeinsamer Fokus. Denn nur wer eigene Ziele und Werte kennt, kann sich sinnvoll in eine Richtung bewegen. Motivation ist nicht das Ziel. Sie ist das Ergebnis von echter Klarheit.
„Wir reden über Innovation, aber wir fördern kaum noch echte schöpferische Prozesse.“
Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln. Oder vielleicht hast du ein kreatives Projekt, das du mit der Welt teilen möchtest. Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online vermittelst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen.
„Was du nicht entscheiden kannst, entscheidet der Algorithmus.“
Lena Petersen
Lena Petersen wurde von SONOS als eine von zwei Künstler:innen in Deutschland ausgewählt, um ein ganzes Haus für den Concept Store in Berlin zu gestalten – ein Raum zwischen Klang, Kunst und Identität.
Auch andere Marken wie She’s Mercedes, Ritz Carlton und große Messen, wie PREMIUM Berlin haben mit ihr zusammengearbeitet, weil sie verstanden haben:
Marken brauchen nicht nur Ästhetik – sie brauchen Haltung.
Was Lena in diese Projekte eingebracht hat, war nie bloß Design – sondern ein künstlerisch-strategisches Denken, das Atmosphäre, Botschaft und kreative Intelligenz miteinander verbindet.
Heute bringt sie diese Erfahrung aus über 20 Jahren in der Kreativbranche (Fashion, Interior, Kunst, Content, Kommunikation) in ihre Arbeit mit Teams, Führungskräften und Visionär:innen ein.
Nicht um „Marken zu gestalten“, sondern um Menschen mit Klarheit in den Wandel zu führen – zwischen KI, Identität und Kreativität.
Cooperations
30 Meter. Ein Stift. Keine Korrekturen.
Mit einem einzigen schwarzen Acrylstift habe ich auf der Premium Berlin ein 30 x 5 Meter großes Wandgemälde live gezeichnet.
Fünf Tage. Kein Zurück. Kein Radieren. Jeder Strich blieb.
Diese Wand ist nicht nur Kunst – sie ist eine Haltung:
Mut, sofort zu entscheiden. Sich sichtbar zu machen. Fehler nicht zu verstecken, sondern weiterzudenken.
Und: aus dem Moment heraus etwas entstehen zu lassen, das größer ist als der eigene Plan.
Genau das brauchen wir jetzt – in Unternehmen, in Führung, im Umgang mit KI:
Nicht perfekte Abläufe, sondern kreative Präsenz.
Nicht Kontrolle, sondern Verantwortung für das, was sichtbar wird.
Ich spreche nicht über Transformation – ich lebe sie.
Und ich begleite andere dabei, diese Haltung zu verkörpern – in ihrer Arbeit, ihrer Marke, ihrem Denken..
iDentität sichtbar machen
– über jedes Medium hinweg.
Ob eine handgezeichnete Linie auf einer Wand, ein Duft in einem Raum oder ein Muster auf Stoff:
Marken werden spürbar, wenn sie konsistent, sinnlich und durchdacht gestaltet sind.
Diese Kooperation zeigt, was passiert, wenn visuelle Sprache, Raumwirkung und Produktgestaltung zusammenfließen.
Ich habe gelernt, wie man kreative Ideen in Systeme übersetzt – ohne dass sie ihre Seele verlieren.
Heute nutze ich dieses Wissen, um mit Menschen, Marken und Organisationen zu arbeiten, die mehr wollen als ein Logo.
Die Haltung spürbar machen wollen – visuell, strategisch, emotional.